4.04.2025

Digitalisierung in Sparkassen: Warum Input Management der richtige Schritt ist – und wie WG-DATA Sie dabei unterstützt

Die Notwendigkeit der Digitalisierung in Sparkassen

Die Digitalisierung ist für Sparkassen kein optionales Projekt, sondern eine strategische Pflicht. Kundenerwartungen, regulatorische Vorgaben und der Wettbewerbsdruck durch digitale Mitbewerber machen effiziente Prozesse unverzichtbar. Doch viele Institute arbeiten noch mit papierbasierten Dokumenten oder uneinheitlichen digitalen Workflows – das kostet Zeit, Geld und Nerven.

Gerade kleine und mittlere Sparkassen stehen vor besonderen Herausforderungen: begrenzte Ressourcen, fehlende Digitalisierungserfahrung und der Druck, trotz schlanker Strukturen mit großen Playern mithalten zu müssen. Eine durchdachte Digitalisierungsstrategie mit dem richtigen Technologiepartner ist hier der Schlüssel zum Erfolg.

Input Management: Die Lösung für effiziente Dokumentenprozesse

Ein zentraler Baustein der Digitalisierung ist das Input Management, das papierbasierte und digitale Dokumente automatisch erfasst, verarbeitet und archiviert. Besonders für kleinere Sparkassen bietet dies entscheidende Vorteile:

Effizienzsteigerung durch Automatisierung

  • Dunkelverarbeitung – Viele Dokumente können bereits automatisch erkannt und verarbeitet werden.
  • Schnellere Bearbeitung – digitale Workflows verkürzen Prozesse von Tagen auf Stunden.
  • Fehlerreduzierung – weniger manuelle Eingriffe bedeuten weniger Risiken.

Compliance & Archivierung ohne Aufwand

  • Revisionssichere Ablage in Betriebs- oder Kundenakten (z. B. im OSPlus-Archiv der Finanz Informatik).
  • Einfache Wiederauffindbarkeit – kein Suchen in Papierordnern oder verstreuten digitalen Ablagen.
  • Prozessstandardisierung – Orientierung am pps-Standard schafft Sicherheit gegenüber der Aufsicht und vereinfacht die Integration zukünftiger technologischer Entwicklungen seitens der Finanz Informatik.

Skalierbarkeit für wachsende Anforderungen

  • Die Lösung wächst mit – ob bei steigendem Dokumentenaufkommen oder neuen Regularien.

Warum gerade kleine und mittlere Sparkassen von WG-DATA profitieren

Die Theorie klingt gut – doch wie setzt man Input Management erfolgreich um? Viele Institute scheitern nicht an der Technologie, sondern an nicht ausreichenden Kapazitäten und der fehlenden Erfahrung für Digitalisierungsprojekte. Genau hier unterstützt WG-Data als beratender Partner

Fazit: Erfolgreiche Digitalisierung mit WG-DATA

Input Management ist kein Selbstzweck, sondern ein entscheidender Hebel für Effizienz und besseren Kundenservice. Mit unserer langjährigen Erfahrung in der Zusammenarbeit mit der Finanz Informatik bieten wir ein praxisbewährtes Einführungsframework, das Digitalisierung planbar, pragmatisch und mitarbeiterfreundlich macht.

Von der strategischen Analyse über die Umsetzung bis zur Altaktenübernahme – wir reduzieren Projektrisiken, entlasten Ihre IT und sichern eine hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitenden. Nutzen Sie unsere FI-erprobten Best Practices und führen Sie Ihr Input Management gezielt und ohne Umwege zum Erfolg.


FAQs

Digitalisierung ist für Sparkassen eine strategische Pflicht, da Kunden schnelle digitale Services erwarten und regulatorische Vorgaben effiziente Prozesse erfordern. Hinzu kommt der Wettbewerbsdruck durch FinTechs und große Banken. Ohne digitale Workflows entstehen hohe Kosten, Verzögerungen und Risiken durch Medienbrüche. Digitalisierung schafft dagegen Transparenz, beschleunigt Prozesse und verbessert die Servicequalität – ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit, besonders bei kleinen und mittleren Sparkassen.

Input Management bezeichnet die automatisierte Erfassung, Verarbeitung und Archivierung von papierbasierten und digitalen Dokumenten. Für Sparkassen bedeutet das, dass Posteingänge, Formulare oder Kundenunterlagen nicht mehr manuell bearbeitet werden müssen, sondern über digitale Workflows laufen.

Input Management steigert die Effizienz, indem es Dokumente automatisch erkennt, verarbeitet und archiviert. Sparkassen profitieren von schnelleren Bearbeitungszeiten und einer deutlichen Fehlerreduzierung. Zusätzlich sorgt die revisionssichere Ablage für volle Compliance, während standardisierte Prozesse die Integration neuer Technologien erleichtern. Die Lösung ist skalierbar und wächst mit steigendem Dokumentenaufkommen oder neuen regulatorischen Anforderungen, sodass Sparkassen langfristig flexibel und sicher bleiben.

Häufig scheitern Digitalisierungsprojekte nicht an der Technologie, sondern an fehlender Kapazität und Erfahrung. Sparkassen unterschätzen oft die organisatorischen Anforderungen oder planen die Einbindung der Mitarbeitenden zu spät ein. Dadurch entstehen Widerstände, Ineffizienzen oder unnötige Zusatzkosten. Ein strukturierter Ansatz mit klar definierten Prozessen, praxisnahen Frameworks und externer Expertise wie von WG-DATA verhindert diese Fehler und sorgt für eine reibungslose Einführung.

WG-DATA begleitet Sparkassen von der strategischen Analyse über die Umsetzung bis zur Altaktenübernahme. Mit langjähriger Erfahrung stellt das Unternehmen sicher, dass Projekte praxisbewährt, effizient und mitarbeiterfreundlich umgesetzt werden. WG-DATA reduziert Projektrisiken, entlastet die IT-Abteilungen und sorgt für eine hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitenden. Dabei kommen FI-erprobte Best Practices zum Einsatz, die Digitalisierung planbar und erfolgreich machen.

Input Management verbessert die Kundenbetreuung spürbar, weil Anfragen und Dokumente schneller und fehlerfrei bearbeitet werden. Kunden müssen nicht mehr tagelang auf Rückmeldungen warten, da Prozesse von Tagen auf Stunden verkürzt werden. Gleichzeitig erhöht die digitale Verfügbarkeit von Unterlagen die Transparenz und Auskunftsfähigkeit im Kundenkontakt. So steigert die Automatisierung nicht nur die Effizienz, sondern auch die Zufriedenheit und Bindung der Kunden.